Arbeitsrechthaberei Team

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2. Juli 2025


HRIS: Definition, Funktionen, Vor- und Nachteile

HRIS: Definition, Funktionen, Vor- und Nachteile

Die Einführung eines Human Resource Information Systems (HRIS) bietet insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine wertvolle Gelegenheit, ihre Personalprozesse effizienter, transparenter und rechtskonform zu gestalten. Ein HRIS ist eine spezialisierte Softwarelösung, die Informationen rund um das Personalmanagement digital bündelt, verwaltet und auswertbar macht. Gerade für KMU, die oft über keine eigene Rechts- oder IT-Abteilung verfügen, ist ein HRIS besonders vorteilhaft. Schließlich trägt es dazu bei, gesetzliche Verpflichtungen effizient zu erfüllen und arbeitsrechtliche Risiken deutlich zu reduzieren. Doch wie lässt sich ein HRIS strategisch und operativ optimal implementieren und welche rechtlichen und praktischen Aspekte sollten HR-Verantwortliche dabei unbedingt beachten?

Was ist ein HRIS und weshalb profitieren KMU besonders davon?

Ein Human Resource Information System (HRIS) bezeichnet eine digitale Plattform, die sämtliche HR-relevanten Daten eines Unternehmens zentral speichert, verwaltet und regelmäßig aktualisiert. Dazu gehören Informationen über Mitarbeiterstammdaten, Arbeitszeiten, Abwesenheiten, Qualifikationen, Vertragstypen sowie Gehalts- und Vergütungsmodelle. Durch die Zentralisierung dieser Daten wird nicht nur die Personalverwaltung deutlich vereinfacht, sondern es entsteht auch eine fundierte Datenbasis, die für strategische Entscheidungen hilfreich ist. KMU profitieren besonders stark vom Einsatz eines HRIS, da ihre Ressourcen im Vergleich zu großen Unternehmen begrenzt sind. Sie haben selten Personal für individuelle manuelle Dateneingabe oder regelmäßige arbeitsrechtliche Prüfungen zur Verfügung. Ein HRIS entlastet Verantwortliche, hilft kostspielige Fehler zu vermeiden und macht die Personalprozesse simulierbar und transparent.

Zu typischen Funktionen eines HRIS für KMU gehören:

  • Digitale Mitarbeiterakte mit allen relevanten Dokumenten
  • Automatische Zeiterfassung und Urlaubsmanagement
  • Gehaltsabrechnung und Spesenverwaltung
  • Reports und Analysen für strategische Entscheidungen
  • Unterstützung beim Einhalten arbeitsrechtlicher Rahmenbedingungen
  • Mitarbeiterentwicklung und Weiterbildung nachverfolgen

Vorteile hinsichtlich arbeitsrechtlicher Anforderungen

KMU stehen in puncto arbeitsrechtlicher Anforderungen vor komplexen Herausforderungen – allen voran bei Arbeitszeiten, Datenschutz und Vertragswesen. Ein gut eingeführtes HRIS birgt hier wesentliche Vorteile, da es automatisch auf gesetzliche und tarifliche Änderungen reagieren kann.

So unterstützt ein HRIS unter anderem bei:

  • der Überprüfung vertraglich vereinbarter Arbeitsstunden und deren Einhaltung im Arbeitsalltag
  • der rechtskonformen Erfassung geleisteter Überstunden
  • der präzisen Dokumentation arbeitszeitbezogener Informationen zur Vorbeugung arbeitsrechtlicher Streitigkeiten

Ein weiteres wichtiges Argument liegt im Bereich Datenschutz:

  • Sicherstellung der DSGVO-Compliance von Beginn an
  • integrierte Sicherheitsstandards innerhalb der HRIS-Software
  • automatische Löschfristen
  • technische Datensicherheitsmaßnahmen zur Erleichterung der rechtlichen Einhaltung

Durch die Standardisierung personalbezogener Prozesse wird auch die Einhaltung folgender Vorgaben deutlich erleichtert:

  • Gleichbehandlung
  • Diskriminierungsfreiheit
  • Transparenz gegenüber Arbeitnehmervertretern

Komponenten und Funktionen eines modernen HRIS

Ein modernes und funktionales HRIS setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die jeweils Aufgaben innerhalb des operativen und strategischen Personalmanagements erfüllen.

Einzelne Komponenten variieren zwar je nach Anbieter, doch typischerweise umfasst ein vollständiges HRIS folgende Funktionen:

  • Employee Self Service (ESS): Mitarbeitende können persönliche Daten wie Adressänderungen oder Kontodetails selbständig und transparent aktualisieren, Urlaubsanträge einreichen sowie Abwesenheitszeiten prüfen.
  • Digitale Mitarbeiterakten: Diese sind notwendig, um sämtliche arbeitsrechtlich vorgeschriebenen Informationen zentral zu hinterlegen und schnell überprüfen zu können.
  • Gehalts- und Vergütungsmanagement: Präzise Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Überstunden, Sonderzahlungen oder Bonuszahlungen automatisiert berücksichtigt.
  • Zeiterfassung und Abwesenheitsmanagement: Das System registriert Arbeitsstunden, Ruhezeiten und Urlaubstage und unterstützt somit rechtssichere Dokumentation.
  • Talentmanagement: Qualifikationen und Weiterbildungsschritte der Mitarbeitenden sind immer auf dem aktuellen Stand und helfen bei der proaktiven Personalentwicklung.
  • Reporting und Analytics: Datenanalysen dienen der strategischen Steuerung und Anpassung mit genauen Einblicken in die HR-Entwicklung.

Rechtliche Implikationen des Einsatzes eines HRIS

Der Einsatz eines HRIS wirft insbesondere Fragen bezüglich Datenschutz und Informationspflicht gegenüber Mitarbeitenden und Betriebsrat auf. HR-Verantwortliche müssen deshalb zwingend dafür sorgen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.

Besonders relevant sind:

  • Datenschutz und DSGVO: Personenbezogene Daten der Mitarbeitenden sind sensibel und genießen besonderen Schutz. Technische und organisatorische Maßnahmen müssen daher umfassend umgesetzt werden.
  • Betriebliche Mitbestimmung: Hat das Unternehmen einen Betriebsrat, besteht hinsichtlich Implementierung und Betrieb eines HRIS ein Mitbestimmungsrecht.
  • Transparenzgebot: Mitarbeitende haben das Recht, detaillierte und klar verständliche Informationen darüber zu erhalten, welche personenbezogenen Daten wie, wo und warum gespeichert werden.
  • Aufbewahrungsfristen: Gesetzliche Anforderungen für die Löschung personenbezogener Daten und Dokumente müssen exakt eingehalten und nachvollziehbar dokumentiert werden.

Vor- und Nachteile eines HRIS für KMU auf einen Blick

Die Einführung eines Human Resource Information Systems (HRIS) bringt kleinen und mittleren Unternehmen erhebliche Vorteile, ist jedoch auch mit einigen Nachteilen verbunden.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über zentrale Vor- und Nachteile:

Vorteile eines HRIS Nachteile eines HRIS
  • Effizienzsteigerung und Prozessbeschleunigung
  • Zentralisierte und transparente Datenhaltung
  • Bessere Entscheidungsgrundlagen durch Analyse
  • Rechtssicherheit und Compliance-Förderung
  • Reduzierung manueller Fehlerquellen
  • Hohe anfängliche Investitionskosten
  • Laufende Kosten für Wartung und Updates
  • Mögliche Widerstände und Akzeptanzprobleme bei Mitarbeitenden
  • Bedenken hinsichtlich Datenschutz und –sicherheit
  • Abhängigkeit von externen Anbietern

Problemlösungen durch den Einsatz eines HRIS

Der Einsatz eines HRIS (Human Resource Information System) eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, typische personalwirtschaftliche Herausforderungen gezielt zu bewältigen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich häufig mit ineffizienten, veralteten HR-Prozessen konfrontiert. Die Folge: mangelnde Übersichtlichkeit, hoher administrativer Aufwand und zunehmende rechtliche Risiken.

Ein HRIS schafft hier Abhilfe, indem es:

  • automatisierte Workflows für die Verwaltung von Mitarbeiterdaten, Arbeitsverträgen und Arbeitszeiten bereitstellt
  • rechtssichere Dokumentationen erstellt und revisionssicher archiviert
  • Compliance-Anforderungen, etwa gemäß DSGVO, durch klare Zugriffsrechte und konforme Datenverarbeitung unterstützt
  • manuelle Fehlerquellen reduziert, was mögliche Konflikte und rechtliche Streitfälle vermeidet

Ein weiterer Anwendungsbereich ist die organisatorisch komplexe Verwaltung von flexiblen Arbeitsmodellen, wie:

  • Elternzeit
  • Teilzeitarbeit
  • Gleitzeitregelungen oder Homeoffice

Gerade hier entstehen oft Konflikte und Unsicherheiten aufgrund unklarer Regelungen und mangelnder Kommunikation. Ein HRIS stellt übersichtliche Planungstools bereit, in denen HR-Verantwortliche und Mitarbeitende transparent alle relevanten Informationen einsehen und bearbeiten können. Dies fördert eine effektive Kommunikation, vermeidet Missverständnisse und unterstützt gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Darüber hinaus ermöglicht das System:

  • reportfähige Auswertungen, die eine datenbasierte Entscheidungsfindung fördern
  • kontinuierliche Prozessoptimierung im Personalmanagement

So reduziert das HRIS letztlich nicht nur alltagspraktische Probleme, sondern hilft KMU auch dabei, ihr Personalmanagement nachhaltig professioneller und effizienter zu gestalten.

HRIS: Rechtliche Anforderungen

Insbesondere im Hinblick auf den arbeitsrechtlich korrekten Einsatz eines HRIS müssen KMU einige grundlegende rechtliche Anforderungen unbedingt beachten.

Zu den wesentlichsten rechtlichen Aspekten, die KMU bei der HRIS-Einführung berücksichtigen sollten, zählen unter anderem:

  • Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsätze: Die Einführung des Systems steht im Einklang mit den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsätzen. Denn eine automatisierte Verarbeitung von Beschäftigtendaten darf keinesfalls zu Benachteiligungen oder Diskriminierungen einzelner Mitarbeitender oder Gruppen führen.
  • Arbeitsrechtliche Dokumentation: Lückenlose Aufzeichnung aller gesetzlichen Dokumentationspflichten (z. B. Arbeitszeiten, Überstunden, Pausenregelungen)
  • Einhaltung von Compliance-Richtlinien: Nachweis der Einhaltung gesetzlicher und unternehmensinterner Vorgaben (z. B. Mindestlohngesetz, Arbeitsschutzbestimmungen)
  • Datenschutzkonforme Verarbeitung von Mitarbeitendendaten: Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben laut DSGVO und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
  • Beachtung der Informations- und Beteiligungspflichten gegenüber Mitarbeitenden sowie gegebenenfalls bestehendem Betriebsrat nach Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
  • Korrekte Implementierung von Lösch- und Aufbewahrungsfristen im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Arbeitnehmerdatenschutzrecht, welches verlangt, alle betroffenen Mitarbeitenden umfassend und klar verständlich über Art, Umfang und Zweck der Datenverarbeitung im HRIS zu informieren. Zusätzlich empfiehlt sich bei Bestehen eines Betriebsrats bereits vor der Einführung die frühzeitige Einbindung und Abschluss einer Betriebsvereinbarung, in der Regelungen zur Nutzung, Dateneinsicht und Kontrolle verbindlich festgelegt werden, um spätere juristische Auseinandersetzungen zu vermeiden.

Wichtige Schritte bei der Umsetzung eines HRIS in KMU

Damit die Implementierung eines Human Resource Information Systems (HRIS) in KMU reibungslos und erfolgreich abläuft, sollten Verantwortliche diese Schritte konsequent beachten und umsetzen:

1. Bestandsaufnahme der aktuellen Prozesse:

Analysieren Sie zunächst detailliert Ihre bestehenden HR-Abläufe und identifizieren Sie Kernbereiche, die verbessert oder automatisiert werden sollten.

2. Definition klarer Ziele und Anforderungen:

Formulieren Sie gemeinsam mit relevanten Stakeholdern im Unternehmen präzise Ziele, die Sie mit dem HRIS erreichen möchten. Dazu gehört es auch, zukünftige gesetzliche Anforderungen und unternehmensinterne Veränderungen zu berücksichtigen.

3. Auswahl des geeigneten Anbieters:

Evaluieren Sie verschiedene HRIS-Anbieter auf Grundlage Ihres Anforderungskatalogs, der Software-Funktionalitäten sowie der Kompatibilität mit bestehenden Systemen und der Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben.

4. Umfassende Budgetplanung:

Stellen Sie sicher, dass sowohl einmalige als auch laufende Kosten transparent erfasst sind und das Budget realistisch kalkuliert wird.

5. Planung und Vorbereitung der technischen Implementierung:

Legen Sie gemeinsam mit dem Anbieter den zeitlichen Ablauf fest, planen Sie Schnittstellen und definieren Sie Verantwortlichkeiten, um eine reibungslose technische Umsetzung zu gewährleisten.

6. Schulung und Information der Mitarbeitenden:

Sensibilisieren Sie frühzeitig Ihre Mitarbeitenden für das neue System und bieten Sie gezielte Schulungen und Unterstützung an, um Akzeptanz und effektive Nutzung zu fördern.

7. Testphase und Evaluation:

Führen Sie eine Pilotphase durch, in der Sie alle Funktionen des HRIS im Realbetrieb überprüfen. Nutzen Sie eine Feedback-Schleife, um gegebenenfalls Feinjustierungen vorzunehmen, bevor Sie vollständig in den Produktivbetrieb wechseln.

8. Kontinuierliches Monitoring und Anpassungen:

Stellen Sie auch nach erfolgreicher Einführung sicher, dass das System regelmäßig auf Aktualität, Nutzerakzeptanz und Rechtskonformität überprüft und optimiert wird.

Tipps & Tricks zur erfolgreichen HRIS-Einführung in KMU

Um die Einführung eines HRIS gezielt und effektiv anzugehen, helfen Ihnen diese praxisnahen Tipps:

  • Beginnen Sie mit einem überschaubaren Funktionsumfang und erweitern Sie diesen schrittweise. Dies senkt die Einstiegshürde für Mitarbeitende und ermöglicht schnelle Erfolgserlebnisse.
  • Planen Sie ausreichend zeitliche und personelle Ressourcen für die Einführungsphase ein und vermeiden Sie zeitliche Überschneidungen mit anderen umfangreichen Unternehmensprojekten.
  • Wählen Sie Anbieter, die maßgeschneiderte Lösungen für KMU anbieten und bereits in vergleichbaren Unternehmen erfolgreich eingeführt wurden. Referenzen und Kundenerfahrungen sind hierbei eine wertvolle Entscheidungshilfe.
  • Führen Sie einen Testbetrieb („Pilotprojekt“) zunächst in einer kleinen Mitarbeitergruppe durch. So erkennen Sie frühzeitig Schwachstellen und können Optimierungen vornehmen, bevor die unternehmensweite Implementierung beginnt.
  • Sorgen Sie für regelmäßige Feedbackschleifen zwischen Nutzern, Projektverantwortlichen und externen Anbietern. Transparenz und aktive Kommunikation reduzieren Widerstände und fördern Akzeptanz.
  • Investieren Sie in regelmäßige Schulungen und Qualifizierungen Ihrer Mitarbeitenden, damit diese mit dem HRIS souverän und effizient arbeiten können.
  • Klären Sie frühzeitig datenschutzrechtliche Fragen und holen Sie gegebenenfalls externe Experten hinzu, um bei der Verarbeitung personenbezogener Daten rechtssicher zu agieren.

Fazit

Die Einführung eines Human Resource Information Systems (HRIS) stellt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine zukunftsweisende Investition dar, die langfristig klare Vorteile mit sich bringt. Neben der deutlichen Effizienzsteigerung und Verbesserung der Prozessqualität ergeben sich umfassende Vorteile in Hinblick auf Rechtssicherheit und Compliance. Durch standardisierte Abläufe und automatisierte Dokumentationen können Unternehmen arbeitsrechtliche Risiken wesentlich reduzieren und betriebliche Ressourcen optimal einsetzen. Dabei gilt es jedoch, den Implementierungsprozess sorgfältig zu planen, anfängliche Kosten sowie laufende Aufwände im Blick zu behalten und Mitarbeitende frühzeitig einzubinden. Insbesondere die Auswahl des richtigen Anbieters, eine transparente Kommunikation und kontinuierliches Monitoring sind zentrale Erfolgsfaktoren. Bei vorausschauender Planung und Beachtung aller relevanten rechtlichen Vorgaben wird ein HRIS somit zu einem unverzichtbaren Werkzeug für KMU, um sich im komplexen Arbeitsrechtsumfeld effektiv und sicher aufzustellen.

Häufig gestellte Fragen auf einen Blick (FAQ)

Was ist ein HRIS und weshalb ist es für KMU sinnvoll?

Ein Human Resource Information System (HRIS) ist eine zentrale Softwarelösung zur Digitalisierung sämtlicher Personalprozesse. Besonders KMU profitieren durch effiziente Prozessgestaltung, automatisierte Compliance-Einhaltung und reduzierte Fehlerquellen.

Welche Funktionen beinhaltet ein HRIS typischerweise für KMU?

Ein ideales HRIS umfasst digitale Mitarbeiterakten, automatisierte Zeiterfassung, Abwesenheitsverwaltung, Gehaltsabrechnung, Employee Self Service, Talentmanagement sowie Reporting- und Analysefunktionen.

Welche rechtlichen Aspekte müssen KMU bei der Einführung eines HRIS beachten?

Rechtskonforme Umsetzung umfasst insbesondere Datenschutz (DSGVO), betriebliche Mitbestimmung, transparente Informationspflichten gegenüber Mitarbeitenden sowie korrekte Einhaltung der gesetzlichen Aufbewahrungs- und Löschfristen.

Wie hoch sind die Kosten bei der Implementierung eines HRIS in KMU?

Die Einführungskosten belaufen sich einmalig meist zwischen 11.500 € und 38.000 €, hinzu kommen jährliche Kosten von rund 2.500 € bis 9.000 € für Softwarelizenzen, Wartung, Schulungen und Datenschutzmaßnahmen.

Welche Herausforderungen treten bei der Einführung eines HRIS typischerweise auf?

Häufige Herausforderungen sind mangelnde Mitarbeiterakzeptanz, hohe anfängliche Investitionskosten, unterschätzter Implementierungsaufwand, Datenschutzbedenken sowie hohe Abhängigkeit vom Softwareanbieter.

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