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#arbeitsrecht

Nela Softic-Rehm

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#arbeitsrecht

Nela Softic-Rehm

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  • Tharakus

    Fakt ist, es gibt nur zwei Geschlechter. Menschen, die mit zwei Geschlechtsmerkmalen geboren werden, handelt es sich um eine numerische Anomalie der Geschlechtschromosomen mit einem Y-chromosomalen Mosaik. Eine Intersexualität ist sehr selten. Dabei sind sowohl Eierstock als auch Hoden voll entwickelt. Vom Erbgut her sind die Betroffenen meist als Frauen angelegt. In selteneren Fällen sind es Männer mit verändertem Y-Chromosom. Somit erledigt sich der Hinweis auf ein drittes Geschlecht.

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  • Memphis291

    Die grammitaklische Form „generisches Maskulinum“ ist kein Biologisches Geschlecht.
    Die Schriftführer beschreibt eine Gruppe von Menschen, die das Protokoll schreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Da wird in keinster Weise auf das Geschlecht verwiesen.

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  • Memphis291

    Gendern kann keine Gleichstellung fördern, weil es immer jemanden ausschließt. Das ist ja das Grundproblem des Genderns. Es macht das Geschlecht sichtbar, aber genau das ist, was die Probleme auslöst (meist besonders hervorgehoben durch ideologisch verfestigte Personengruppen)
    Ich lege sogar noch eins drauf und sage, dass Gendern frauenfeindlich ist. Weil viele Frauen sich dann besonders hervorgehoben fühlen, was deren Schutzbedürftigkeit ebenfalls hervorhebt. Und genau das wollen viele Frauen nicht. Das ist dann auch häufig das Argument was viele Frauen anbringen, wenn es um die Frage nach Sinn oder Unsinn des Genderns geht (es sei denn diese sind ideologisch verfestigt, z.B. linke Studentinnen, die der Meinung sind, alle Minderheiten müssten besonders geschützt werden). Sie wollen als gleichberechtigt wahrgenommen und nicht besonders hervorgehoben und somit ausgegrenzt werden.
    Die deutsche Sprache bietet eine einzigartige Art und Weise Dinge neutral zu beschreiben. Ein Bäcker, eine Bäckerin viele Bäcker. Dass diese Form dabei generisches Maskulinum heißt, ist in der Tat ein Problem, weil sich die gesamte Debatte nur um dieses eine Wort dreht. Die grammatikalische Geschlechtsbestimmung. Würde das generische Maskulinum z.B. generisches Dosenkohl heißen, dann hätten wir diese ganze Diskussion gar nicht. Dann wäre es völlig normal das bei dem Wort „Bäcker“, Frauen automatisch mitgemeint sind, weil es sich dabei um die Person handelt, die Brot backt (die = weiblicher Artikel, kann hier auch einen Mann beschreiben. Dass selbe in Grün, nur hier regt sich niemand auf). Ob es sich dabei jetzt um einen Mann oder eine Frau handelt, ist dabei aber absolut irrelevant. Man würde überhaupt nicht erst auf die Idee kommen, dass dort Frauen nicht mitgemeint sein könnten.
    Aber, weil Leute wie Du dieses Thema so bewerten wie es aktuell gesellschaftlich gepuscht wird ist es zu einem gesellschaftlichen Problem geworden und hat durchaus das Potenzial zur Spaltung.
    Diesbezüglich halte ich mal gegen Dein Argument, denn die Zusammenführung geschieht nur in den jeweiligen ideologischen Lagern, was wiederum den Faschismus stärkt (Faschismus: das Bündeln um eine Ideologie und die Ausgrenzung andersdenkender).

    Ich zeige Dir jetzt mal wie richtig gegendert werden sollte, um alle zu inkludieren
    „Ein Pilot landet das Flugzeug und fährt anschließend zum Bäcker, dort unterhalten sich beide Frauen über die verschiedenen Brotsorten“.
    Das ist grammatikalisch richtiges und ideologiefreies Gendern.

    Zum Thema Studien. Die sind im allgemeinen gut und wichtig, solange sie sich um allgemein wissenschaftliche Bezüge handeln. Geht es jedoch um gesellschaftliche Probleme, sind viele Studien verfälscht, weil ideologisch überladen. Dafür gibt es sehr viele Fälle, Beispiele und Belege, wo Studien absichtlich so abgehalten wurden, dass sie ein bestimmtes Ergebnis erzielen. Ich halte in der Regel sehr viel von Studien, bin aber in vielen Bereichen vorsichtig und setze sie nicht überall als Argument ein. Es gibt z.B. auch viele Studien, die gegen das Gendern gerichtet sind, aber die bringe ich hier aus diesem Grund nicht an.
    (Zitat vom Verein der deutschen Sprache: /Gendern ist unwissenschaftlich/ Zitat Ende https://vds-ev.de/)

    Zum Thema political Correctness. Dieses Schwert hat zwei Seiten. Weil Political Correctness Probleme nur umschreibt, aber nicht klar benennt. Probleme klar und deutlich zu benennen, um sie zu lösen ist gerade heutzutage wichtiger denn je. Leider wird es in beiden Richtungen bis zum Maximum übertrieben und somit vermieden gemeinsam eine lösungsorientierte Kommunikation zu forcieren.

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